09/2022
Stadtraum, Digital
Unser Kollektiv entwickelte im Rahmen eines fünftägigen Hackathons der Biennale der Urbanen Landschaft in Gelsenkirchen einen Prototypen der VR-Arbeit mit dem Titel GRÜN AUF, KUMPEL*IN! Die Arbeit fokussiert den Vorplatz der Heilig Kreuz Kirche in Gelsenkirchen, welcher im Rahmen der Präsentation ebenfalls inszeniert wurde.
Nach dem aktuellen Stand der globalen Klimakatastrophe wird sich die Erde um 1,5 bis 4 Grad erwärmen. Mit unseren Utopien innerhalb einer Art Klima-Resilienz-Simulators möchten wir den Besucher*innen der Ausstellung die Möglichkeit geben unter der VR-Brille zu erleben, wie es sich anfühlt auf dem Krichen Vorplatz in einem Sandsturm zu stehen, von einer Flutwelle überrascht zu werden, oder dem gleißenden Licht der Sonne ausgesetzt zu sein. Um das Gefühl des Ausgeliefertsein zu unterstreichen, entscheidet eine außenstehende Person an einem Tablet über das Szenario und die Vegetation.
Als Gegenüberstellung zu den virtuellen Szenarien wurde der zugepflasterte Vorplatz der Heilig-Kreuz-Kirche mit einer Vielzahl an kleinen Obstbäumen temporär begrünt und visualisierte somit eine mögliche Zukunftsvision für diesen Ort. Die Obstbäume wurden im Anschluss an die Bewohner*innen des Stadtteils verschenkt.
Im Rahmen von: Hackathon in Residency, Biennale der urbanen Landschaft
Aufgaben: Konzeption, Gestaltung, Realisierung
Realisierung: 09/2022
Kooperation: Lukas Bäcker, Lukas Helebrandt, Steffen Junginger, Nils Mikolajczak
Unterstützung: mxr storytelling / Places Festival
Photo Credits: Anja Cambria Oellermann, Ole Heyer
09/2022
Stadtraum, Digital
Unser Kollektiv entwickelte im Rahmen eines fünftägigen Hackathons der Biennale der Urbanen Landschaft in Gelsenkirchen einen Prototypen der VR-Arbeit mit dem Titel GRÜN AUF, KUMPEL*IN! Die Arbeit fokussiert den Vorplatz der Heilig Kreuz Kirche in Gelsenkirchen, welcher im Rahmen der Präsentation ebenfalls inszeniert wurde.
Nach dem aktuellen Stand der globalen Klimakatastrophe wird sich die Erde um 1,5 bis 4 Grad erwärmen. Mit unseren Utopien innerhalb einer Art Klima-Resilienz-Simulators möchten wir den Besucher*innen der Ausstellung die Möglichkeit geben unter der VR-Brille zu erleben, wie es sich anfühlt auf dem Krichen Vorplatz in einem Sandsturm zu stehen, von einer Flutwelle überrascht zu werden, oder dem gleißenden Licht der Sonne ausgesetzt zu sein. Um das Gefühl des Ausgeliefertsein zu unterstreichen, entscheidet eine außenstehende Person an einem Tablet über das Szenario und die Vegetation.
Als Gegenüberstellung zu den virtuellen Szenarien wurde der zugepflasterte Vorplatz der Heilig-Kreuz-Kirche mit einer Vielzahl an kleinen Obstbäumen temporär begrünt und visualisierte somit eine mögliche Zukunftsvision für diesen Ort. Die Obstbäume wurden im Anschluss an die Bewohner*innen des Stadtteils verschenkt.
Im Rahmen von: Hackathon in Residency, Biennale der urbanen Landschaft
Aufgaben: Konzeption, Gestaltung, Realisierung
Realisierung: 09/2022
Kooperation: Lukas Bäcker, Lukas Helebrandt, Steffen Junginger, Nils Mikolajczak
Unterstützung: mxr storytelling / Places Festival
Photo Credits: Anja Cambria Oellermann, Ole Heyer